Spontantrip, oder: Wie man sich Verantwortung aufhalst
Ich habe mich gebeugt. Ich bin der Aufforderung meiner lieben LUUSA-Kollegen nachgegangen und hab mich wirklich um halb acht in den Zug nach Essen gesetzt, um noch einen Tag an der Planung der FrOSCon 2007 teilnehmen zu dürfen. Die positiven Dinge zuerst: Derjenige mit den offiziell flachesten Witzen bin nicht ich, und auch sonst haben wir viele Dinge getan, die uns und die Veranstaltung weiterbringen.
Ich wurde zur Begrüßung erst mal mit einem Haufen Accounts beworfen: rt, Wiki, Mailinglisten und gefühlte 3000 andere Dienste bedeuten aber wohl auch, dass ich in Zukunft mehr als bisher mit der FrOSCon-Orga zu tun haben werde. Aber wenn man mal genauer überlegt, ist Freizeit sowieso völlig überbewertet…
Düsseldorf Hbf, in völlig veraltetem Intercity